Strafverfahren gegen Bauarbeiter nach einem Grossbrand im Zürcher Hauptbahnhof (2023)

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Die Staatsanwaltschaft stellt das Strafverfahren wegen des Grossbrandes im Zürcher HB ein

Strafverfahren gegen Bauarbeiter nach einem Grossbrand im Zürcher Hauptbahnhof (1)

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Ein Grossbrand im Zürcher Hauptbahnhof richtete in der Nacht vom 25. August 2018 enorme Schäden an. Eine Häuserzeile aus der Gründungszeit Ende des 19. Jahrhunderts wurde fast vollständig zerstört. Das Feuer verzehrte die Böden der oben genannten Gebäude am Bahnhofplatz und Bahnhofquai und zerstörte die Innenräume.

Wer für den Brand verantwortlich ist, wird sich vermutlich nie abschließend klären lassen. Die Staatsanwaltschaft stellte die strafrechtlichen Ermittlungen gegen die beiden Bauarbeiter einwie die Zeitung Tamedia berichtet. Zu dieser Zeit waren Menschen an den Restaurierungsarbeiten am Du Pont-Gebäude beteiligt.

Bauarbeiter stehen im Verdacht, den Brand gelegt zu haben. Am Morgen des 22. August 2018 schweißten Männer die sogenannten Bitumenbahnen. Der Schwelbrand soll im fünften Stock des Gebäudes ausgebrochen sein und mehr als 50 Stunden unentdeckt geblieben sein, bis das Feuer schließlich mitten in der Nacht ausgebrochen sei. Zumindest war das die Theorie der Brandermittler.

Die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihla hat ein Strafverfahren gegen zwei Bauarbeiter eröffnet. Unter anderem wurde die Unfallursache für den Brand und die Brandstiftung ermittelt. Doch die Ermittlungen gestalteten sich schwierig, da es unmöglich war, die längst verbrannten Ruinen zu betreten. Darüber hinaus verweigerten zwei Bauarbeiter die Aussage.

Auch zwei von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Gutachten kamen zu keinem eindeutigen Ergebnis. Ein Bauingenieur eines privaten Büros gab an, dass die Dichtungsstandards nicht eingehalten wurden. Gemäss einem Bericht der Tamedia-Zeitung konnten jedoch keine stichhaltigen Beweise dafür gefunden werden, dass die beiden Bauarbeiter das Feuer gelegt hätten.

Obwohl der Gutachter des Instituts für Rechtsmedizin nicht ausschloss, dass der Schwelbrand 52 Stunden lang nicht entdeckt wurde, hielt er es für viel wahrscheinlicher, dass der Brand durch eine Folgemaßnahme verursacht wurde.

Der Motorradfahrer erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen

rannte.Am Donnerstagabend (1. Juni) ist ein junger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall in Fehraltorf ums Leben gekommen. Dies teilte die Kantonspolizei Zürich mit.PressemitteilungWenn.

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— Kantonspolizei Zürich (@KapoZuerich)1. Juni 2023

Nach Angaben der Polizei fuhren am Donnerstagabend kurz vor 21 Uhr zwei Motorradfahrer von Gutenswil in Richtung Fehraltorf. Der Hintermann der beiden verlor in einer Linkskurve die Kontrolle über das Motorrad und kam von der Fahrbahn ab. Ein 16-jähriger Fahrer wurde schwer verletzt. Trotz Rettungsversuchen des Laien und der Rettungskräfte erlag der junge Mann nach Angaben der Kantonspolizei noch am Unfallort seinen Verletzungen.

Die genaue Unfallursache wird von Polizei und Staatsanwaltschaft See/Oberland ermittelt. Die Zürcherstrasse war mehrere Stunden lang für den Verkehr gesperrt.

Nach dem Vorfall in Hardbrücke eröffnete die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen versuchten Mordes.

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sbr.Gerüchten zufolge versuchte am Montag ein Mann, ein Kind auf die Bahngleise am Bahnhof Hardbrücke in Zürich zu stoßen. Die dritte Person reagierte gelassen und verhinderte Schlimmeres. Der Mann, der angeblich versuchte, den Jungen zu stoßen, ein 42-jähriger Schweizer, konnte als erster fliehen. Anschließend stellte er sich der Polizei. Nun hat die Oberstaatsanwaltschaft ein Verfahren wegen versuchten Mordes eröffnet. Die Staatsanwaltschaft forderte vom Gericht außerdem Zwangsmaßnahmen, um die Untersuchungshaft des Angeklagten anzuordnen. Darüber berichtet das Internetportal „Watson“. Die genauen Tatumstände werden noch geklärt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Hinwil: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Höhenstrasse

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwochabend in Hinwil mit Beteiligung zweier Motorräder kam einer der beiden Radfahrer ums Leben. Der zweite Fahrer sei mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die Kantonspolizei Zürich mit.

Kurz nach 19:00 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Höhen- und Eggstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem 67-jährigen Motorradfahrer und einem 30-jährigen Motorradfahrer. Beide Fahrer wurden schwer verletzt. Der alte Mann musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Der junge Mann erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

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Für die umfassende Beweissicherung waren Experten der Kantonspolizei Zürich im Einsatz. Die Unfallursache ist Gegenstand einer Untersuchung durch die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft See/Oberland. Die Höhenstraße musste für mehrere Stunden für den Verkehr gesperrt werden. Die Feuerwehr am Stützpunkt Hinwil bereitete eine Umleitung vor.

Am Bahnhof Hardbrücke versuchte ein Unbekannter, einen 10-jährigen Jungen auf das Gleis zu stoßen

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serviert.Am Montag stieß ein Mann einen 10-jährigen Jungen in Richtung Bahnsteig im Bahnhof Hardbrücke. Dies teilte die Stadtpolizei Zürich am Dienstag mit. Die Polizei sucht derzeit nach Zeugen.

Nach früheren Angaben der Polizei hatte der unbekannte Mann zuvor mit spielenden Kindern in der U-Bahn an der Station Hardbrücke gestritten. Der 12-Jährige sei zu Boden gestoßen worden, schreibt die Polizei. Das Kind erlitt Kratzer.

Nach dem Vorfall begaben sich die Kinder zum Bahnhof Hardbrücke, wo sie den unbekannten Mann wieder trafen. Er packte einen 10-jährigen Jungen aus der Gruppe am Gleis2-Bahnsteig und schob ihn in Richtung des Bahnsteigs, wo sich der Zug bereits näherte. Nach Angaben der Polizei gelang es einem geschickten Passanten, den Jungen im letzten Moment zu fangen. Kurz vor 13:30 Uhr wurde die Polizei gerufen.

Dem Bericht zufolge flüchtete der mutmaßliche Täter zunächst, stellte sich aber bald darauf der Polizeiwache. Er ist ein 42-jähriger Schweizer. Die Kantonspolizei Zürich ermittelt nun und sucht nach dem Passanten, der den Jungen vor dem Sturz auf die Gleise gerettet hat.

Die Polizei hat nach dem Brand in der Turnhalle vier Jugendliche festgenommen

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Meterhoch brannten in der Nacht zum Pfingstsonntag Flammen vom Dach der Sporthalle der Tössfeldschule in Winterthur. Das Gebäude sei durch den Brand schwer beschädigt worden, heisst es in einer Medienmitteilung der Kantonspolizei Zürich. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken.

Kurz nach dem Brand schrieb die Polizei, dass Brandstiftung als Ursache nicht auszuschließen sei. Dieser Verdacht hat sich nun bestätigt: Die Polizei hat am Wochenende vier junge Menschen festgenommen. Ihnen wurde Brandstiftung vorgeworfen.

Die Schweizer im Alter zwischen 13 und 15 Jahren konnten anhand von Hinweisen aus der Öffentlichkeit identifiziert werden. Die genauen Hintergründe und Hergänge sind noch unklar und Gegenstand einer Untersuchung durch die Polizei und die Jugendstaatsanwaltschaft Winterthur.

Ein 20-jähriger Autofahrer wurde nach einem spektakulären Verkehrsunfall festgenommen

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Montagnachtsgeister, 3:15 Uhr. M. fuhr ein 20-jähriger Autofahrer auf der Landstraße Otelfingen in Richtung der Zürcher Gemeinde Buchs.

Aus derzeit unbekannter Ursache kollidierte das Fahrzeug des Fahrers mit der linken Verkehrsinsel. Wie die Kantonspolizei am Dienstag (30. Mai) mitteilte, landete er anschließend im Wiesland. Dort prallte er gegen einen Kronleuchter und eine Werbetafel, bevor der Wagen nach links rollte und schließlich vor einer Tankstelle zum Stehen kam.

Ein 18-jähriger Beifahrer erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Der Fahrer blieb unverletzt.

Die Untersuchung des Unfalls erfolgt durch die Kantonspolizei und das zuständige Ministerium. Der Fahrerlaubnis des jungen Fahrers wurde mit einem Bewährungsverfahren vorläufig entzogen. Der Staatsanwalt ordnete die Entnahme von Blut und Urin beim Fahrer an.

(Video) Keine Arbeitserlaubnis! Polizei stellt Anzeige gegen Schwarzarbeiter! | Achtung Kontrolle

Der Unfallverursacher, ein Schweizer, wurde wegen des Verdachts der Geschwindigkeitsüberschreitung festgenommen. Nach einem Verhör durch die Polizei wurde er zur Staatsanwaltschaft gebracht.

Aufgrund des Unfalls war die gefährdete Straße für etwa vier Stunden für den Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr Unteres Furttal wurde gerufen und leitete den Verkehr in beide Richtungen.

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Affoltern am Albis: Ein 72-jähriger Rollstuhlfahrer ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen

Spiel

Am Sonntag (28. Mai) kam es in Affoltern am Albis zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Rollstuhlfahrer. Der Rollstuhlfahrer erlitt tödliche Verletzungen, wie aus einer Medienmitteilung der Kantonspolizei Zürich hervorgeht.

Berichten zufolge ereignete sich der Unfall gegen 12:50 Uhr in der Zürichstrasse, wo der 44-jährige Fahrer in Richtung Stadtzentrum unterwegs war. Gleichzeitig überquerte eine Person im Rollstuhl den Fußgängerüberweg an der Hausnummer 60. Aus noch ungeklärter Ursache prallte das Auto am Fußgängerüberweg frontal gegen einen Karren. Der Mann stürzte vom Gerät und wurde anschließend von einem Auto erfasst. Trotz der Notfallrettungsmaßnahmen des Rettungswagens und des Rettungsteams verstarb der 72-jährige Mann noch an der Unfallstelle.

Die Kantonspolizei Zürich und die zuständige Staatsanwaltschaft haben eine Untersuchung zur Unfallursache eingeleitet. Aufgrund des Unfalls musste ein Teil der Zürichstrasse für rund vier Stunden gesperrt werden.

Mehrere hunderttausend Franken Schaden nach dem Brand in der Schulsporthalle

max

Ein Brand in der Turnhalle in der Nacht zum Pfingstsonntag in Winterthur Töss verursachte einen Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken. Dies teilte die Polizei heute Morgen mit. Bekanntlich gibt es keine Verletzten.

Kurz nach 2 Uhr morgens. Die Stadtpolizei Winterthur berichtete, dass es in der Sporthalle des Tössfeld-Schulgebäudes zu einem Brand gekommen sei. Aufgrund der Bauarbeiten am Gebäude musste die Feuerwehr das Dach entfernen, um den Brand zu löschen. Den bisherigen Angaben zufolge befanden sich keine Personen in der Einrichtung. Die Brandursache war zunächst unklar, wie der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich ermittelte. Nach Angaben der Polizei ist auch Brandstiftung nicht auszuschließen.

Vier Fahrradunfälle mit fünf Verletzten in zwei Stunden

bai

Am Donnerstagnachmittag ereigneten sich in Winterthur um zwei Uhr vier Unfälle mit Velofahrern. Fünf Menschen im Alter zwischen 12 und 89 Jahren wurden verletzt.

Wie die Stadtpolizei Winterthur am Freitag (26. Mai) mitteilte, verließ der Bus um 16.40 Uhr die Stadt über die Zürcherstrasse. Gleichzeitig kam ein unbekannter Radfahrer auf der rechten Seite der Waldhofstraße vorbei. Als der Busfahrer bemerkte, dass der Radfahrer nicht anhielt, leitete er eine Vollbremsung ein. Es kam jedoch zu einer Kollision. Der Radfahrer kollidierte seitlich mit dem Bus und flüchtete nach dem Unfall aus der Stadt.

Zwei Passagiere im Bus, ein 73-jähriger Mann und eine 89-jährige Frau, erlitten leichte Verletzungen. Nach Angaben der Polizei war der Radfahrer mit einem älteren Fahrrad unterwegs.

Um 17:30 Uhr ereignete sich ein zweiter Unfall auf dem Lindenplatz im Stadtteil Wülflingen. Der 28-jährige Radfahrer wollte von der Wieshofstraße nach links in die Wülflingerstraße abbiegen. Gleichzeitig bog die 33-jährige Frau, die die Wülflingerstraße befuhr, nach links in die Wieshofstraße ein. Es kam zu einer Kollision. Der Radfahrer wurde verletzt, an beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

20 Minuten später fuhr auch ein 26-jähriger Velofahrer in Wülflingen über die Flüelistrasse in Richtung Wartstrasse. Auf der Bürglistrasse öffnete der 39-jährige Fahrer eines parkenden Autos unvorsichtig die Fahrertür und der Velofahrer prallte gegen die Autotür. Die junge Frau stürzte und erlitt leichte Verletzungen.

Um 18:30 Uhr kam es auf der Tösstalstraße im Stadtteil Sennhof zu einem Zusammenstoß zwischen einem Autofahrer und einem 12-jährigen Radfahrer. Den bisherigen Informationen zufolge war der Junge mit dem Fahrrad außerhalb der Stadt unterwegs und stürzte direkt vor ein Auto. Der 40-jährige Fahrer, der in die gleiche Richtung fuhr, konnte nicht rechtzeitig bremsen und es kam zum Zusammenstoß. Der Junge erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus transportiert.

(Video) Masseneinwanderungsinitiative - Arena, Januar 2014

Die Gemeindepolizei Winterthur hat in allen vier Fällen Ermittlungen aufgenommen. Sie suchen Zeugen, die Angaben zum unbekannten Velofahrer auf der Zürcherstrasse oder zum genauen Unfallhergang auf der Tösstalstrasse machen können. Diese Personen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0522675152 zu melden.

Ermittler finden Wertgegenstände des Opfers

FBI

Ein Opfer schockierter Betrüger in Zürich hat ihr verlorenes Gold und Bargeld wiedergefunden. Wie die Kantonspolizei Zürich in einer Medienmitteilung schreibt, wurde Ende Januar in Winterthur ein tschechischer Geldeintreiber festgenommen.

Im Rahmen der Ermittlungen wurde nachgewiesen, dass der 37-jährige Tscheche in Telefonbetrug verwickelt war. Bei einer Hausdurchsuchung in Österreich stellten Ermittler auch Bargeld und Gold eines Winterthurers sicher, der kurz vor Weihnachten Opfer eines Telefonanrufs wurde.

Die Wertsachen wurden im Rahmen des Prozesskostenhilfeverfahrens in die Schweiz zurückgebracht. Der Geschädigte, ein 87-jähriger Deutscher aus Winterthur, wurde am Mittwochmorgen (24. Mai) mit Bargeld und Gold im Wert von insgesamt rund zwanzigtausend Franken zurückgebracht.

Toter Mann aus Zürichsee geborgen

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baiAm Montag um 13.40 Uhr wurde im Wasser des Zürichsees auf dem Stampfdeckel in Rapperswil-Jona der leblose Körper eines Mannes entdeckt. In der Nähe wurde auch ein leeres Kanu gefunden. Inzwischen hat die Polizei des Kantons St. Gallen habe zudem eine Vermisstenmeldung erhalten, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag (23. Mai).

Nach Angaben der Polizei sei es „sehr wahrscheinlich“, dass es sich bei dem Toten um einen Rentner handelte, der mit dem Kanu unterwegs war.

Die Identität des Mannes muss noch offiziell geklärt werden. Das Institut für Rechtsmedizin stellt fest, ob eine Vorerkrankung oder ein Unfall die Todesursache war.

Horgen: Kind mit Auto angefahren

Sie.Bei einem Verkehrsunfall ist am Sonntagabend (21. Mai) in Horgen ein Kind von einem Auto angefahren worden. Nach Angaben der Kantonspolizei Zürich erlitt der Junge schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen ins Spital gebracht.

Der Unfall ereignete sich kurz nach 18:30 Uhr. Der 20-Jährige war mit seinem Auto auf der Seegartenstrasse in Richtung Zürich unterwegs, als er im Bereich des Seeroseparks aus noch ungeklärter Ursache mit zwei fünfjährigen Kindern zusammenstieß. Der Junge fuhr einen Roller. Das Auto erfasste ihn und zog ihn mehrere Meter weit mit. Ein anderer Junge war mit dem Fahrrad unterwegs und stürzte, als er mit einem Auto zusammenstieß. Er kam jedoch ebenso wie der Fahrer unverletzt davon.

Die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis untersuchen den Unfallhergang, der noch unklar ist. Das Auto, der Roller und das Fahrrad des Kindes wurden beschlagnahmt. Aufgrund des Unfalls musste das Ende der Seegartenstraße bis kurz vor 22:00 Uhr gesperrt werden.

Stadt Zürich: Ein Mann im 4. Bezirk wurde durch eine Stichwaffe schwer verletzt

Lippe.

Am Sonntagmorgen (21. Mai) wurde bei einer Auseinandersetzung im Zürcher 4. Bezirk ein Mann schwer verletzt. Nach Angaben der Stadtpolizei kam es kurz nach 6.15 Uhr an der Kreuzung Langstraße/Hohlstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Der 24-Jährige wurde durch eine unbekannte Stichwaffe schwer am Oberkörper verletzt.

Nach Erstversorgung durch den Notarzt und den Notarzt wurde er ins Krankenhaus verlegt, wo er operiert wurde. Ein zweiter Mann wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt und später ebenfalls zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die anderen an der Schlägerei beteiligten Personen flüchteten, bevor die Polizei eintraf.

Hintergründe und Hergang sind unklar und aufgeklärt. Zeugen, die Angaben zum Vorfall machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0586484848 an die Kantonspolizei Zürich zu wenden.

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(BRK News)

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Author: Gov. Deandrea McKenzie

Last Updated: 10/31/2023

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